Die Landesregierung würdigt mit dem Umweltpreis vorbildliche Unternehmen, die ihren Betrieb besonders ökologisch und klimaschonend ausgerichtet haben, heißt es in einer Pressemitteilung. Beworben hatten sich insgesamt 54 Unternehmen, von denen 14 in die Finalrunde gekommen waren. Die Landesregierung hat am 09. Dezember 2020 insgesamt sieben Unternehmen in verschiedenen Kategorien aus Baden-Württemberg ausgezeichnet. Coronabedingt erfuhren wir per Livestream von unserer Auszeichnung in der Kategorie "Industrieunternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden". Das Besondere war dabei, dass unsere gesamte Brugger-Belegschaft von Zuhause aus alles live mitverfolgen und die Daumen drücken konnte.

"Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften verfolgen wir bereits seit der Firmengründung in 1963.", äußert sich Thomas Brugger zu dem außergewöhnlichen Engagement von Brugger. "Unser Antrieb liegt dabei sowohl in der Einsparung von Kosten durch den sinnvollen und effizienten Einsatz der Ressourcen, als auch im Schutz unserer Umwelt für uns und unsere Nachkommen. Wir sehen uns als Spieler im ausbalancierten Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und einem sozialen Miteinander, nicht nur innerbetrieblich, sondern auch darüber hinaus. Material- und Energieeffizienz sind wichtige Treiber für unser Handeln. Auf einem langen Weg mit schrittweiser Reduzierung unseres CO2-Ausstoßes waren wir 2019 das erste mal CO2-neutral."

Wir wollen ein Beispiel dafür geben, dass ein umweltorientiertes und nachhaltiges Wirtschaften gute Ergebnisse im Betriebswirtschaftlichen liefert, dabei die Kosten für die Volkswirtschaft möglichst gering hält und wir damit unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt erhalten.

Wir fühlen uns als Gewinner gemeinsam mit den anderen sehr guten Teilnehmer des Wettbewerbs. Jeder dieser hervorragenden Unternehmen hätte den Umweltpreis ebensosehr verdient.